Die Konfirmation ist laut evangelischem Christentum der Moment, an dem ein Junge zum Mann und ein Mädchen zur Frau wird. Entsprechend wird diese Feierlichkeit zelebriert. Meist treffen sich die gleichaltrigen Gläubigen zu einem mehrfach stattfindenden Sitzkreis, der vom jeweiligen Ortspfarrer geleitet wird. Wenn der Unterricht vorbei ist, finden sich die Verwandten der Kinder zu einem großen Fest ein.
Wenn sich die eigene Familie spendabel zeigt
Die Konfirmation sowie bei allen katholischen Gläubigen die Firmung, sind Feste, bei dem Jugendlichen jeder Wunsch erfüllt wird. Meist ist die Zeit des Führerscheins nicht mehr weit und so entscheiden sich die Familienangehörigen dafür, dessen Erwerb finanziell zu unterstützen. Konkret bedeutet dies, dass sie entweder des Eltern des Jungen oder Mädchens Geld auf ein Konto überweisen oder zum Beispiel einen Fonds anlegen, dessen Wert sich im Idealfall mit der Zeit häuft. Die Möglichkeit, das Geld dem Konfirmanten direkt zu geben, birgt die Gefahr, dass dieser es womöglich für andere Zwecke einsetzen könnte. So oder so ist der Führerschein eine wichtige Sache, denn er begleitet einen im Idealfall das ganze restliche Leben. Zusätzlich zum Autoführerschein B kann auch derjenige für LKWs oder Motorräder gemacht werden.
Was es kostet, wenn der Führerschein gemacht wird
Wenn wir vom Führerschein sprechen, so ist meist jener der Klasse B gemeint. Dieser erlaubt das Fahren klassischer PKWs, nicht jedoch von Bussen, LKWs und ähnlichen Fahrzeugen. Die Kosten sind in den letzten Jahren Stück für Stück angestiegen, haben sich nun aber auf einem recht hohen Niveau stabilisiert. Grundsätzlich ist es für angehende Autofahrer notwendig, sowohl einen theoretischen als auch einen praktischen Test zu bestehen. Für beides zusammen entstehen in etwa 500 Euro an Kosten, die dem TÜV bezahlt werden müssen. Hinzu kommt das Geld für die jeweilige Fahrschule. Diese Kosten sind das Resultat marktwirtschaftlicher Prozesse und können daher variieren.
Ab wann haben die Deutschen ihr erstes eigenes Auto?
Der Trend zeigt in eine Richtung, die immer weniger Deutschen den Weg zum frühen Kauf eines neuen Autos weist. Das hat nicht unbedingt mit finanzieller Schwäche zu tun, sondern ist auch Zeichen eines gesellschaftlichen Wandels. Das Auto hat heute längst nicht mehr den Stellenwert wie in den 70er- oder 80er-Jahren, auch wenn es noch immer in vielen Träumen junger Menschen vorkommt.
Vom VW Golf zum 5er BMW
Der VW Golf ist ein grundsolides Auto, das gerne von Fahranfängern genutzt wird. Das resultiert wahrscheinlich auch aus der Tatsache, dass der Golf häufig als Fahrschulwagen eingesetzt wird und die Fahrschüler auf einem VW Golf lernen. In verschiedenen Baureihen existiert der Golf bereits seit den frühen 1970er-Jahren und gilt nicht zu Unrecht als Nachfolger des extrem beliebten Käfers.
Hat das Auto überhaupt noch eine Zukunft?
Vermutlich ist der Drang der Bürger nach individueller Freiheit stärker als die Meinungsmache einer ganzen Lobby, die sich gegen das Auto richtet. Der Bestand ist damit wahrscheinlich.